Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 22. August 2009

Andi kurz vor dem AbflugAndi startet ins Winterquartier

Anmerkung zur Flugroute:

Die Störche in Oberschwaben ziehen auf der westlichen Route über die Schweiz, Frankreich, Spanien, Gibraltar nach Nordafrika.

Die Ringnummern werden auf der großen Reise nicht abgelesen. Lediglich mit Sender ausgestattete Störche (in unserem Bereich Senderstorch „Max“ aus Tüfingen) geben Aufschluss über die Flugroute. Wenn im Frühjahr die Horste wieder besetzt werden, stellt die Storchenbeauftragte Frau Reinhard die Ringnummern mit einem Spektiv fest.

One thought on “Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 22. August 2009”

  1. Zur Zeit fliegen bei uns in Frankreich (bei Belfort und nach Besançon) viele Störche, manchmal in Flügen von 100 Vögeln. Gelegentlich gelingt es uns welche zu sehen, die nicht hoch übernächtigen und so können wir mit dem Fernglas Ringe lesen, oder was jetzt auch geht : Fotos von den Beinen machen und am Bildschirm vergrössern ! So war am 27. August eine kleine Gruppe von Störchen in Montbéliard, zwei deutsche von Radolfzell beringt, ein französischer (ALIP) und ein unberingter, die anderen waren zu weit weg. Sie fliegen hier an den Juraketten im Doubstal weiter nach Süden.

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