Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 30. Mai 2009

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Von den vom 9. bis 11. Mai geschlüpften vier Storchenküken haben nur zwei überlebt. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens diese zwei Jungstörche durchkommen und in der ersten Juni-Hälfte beringt werden können .

„Personalausweis“ der Altstörche:

Storch: unberingt, Herkunft und Alter deshalb unbekannt.

Störchin: Ring rechts mit der Nr. A5398, geschlüpft 2006 in Denkingen bei Pfullendorf. Im Vorjahr hat sie in Bad Buchau gebrütet. 4 Küken schlüpften, 3 starben jedoch frühzeitig, da es bei der Aufzucht Probleme gab. Ihr Partner war durch Krankheit geschwächt und konnte nur wenig zur Versorgung der Küken beitragen. Letztlich musste er eingefangen sz-bild-30.05.09und mit dem verbliebenen Nestling in der Storchenstation bei Salem aufgepäppelt werden. Nach diesen schlechten Erfahrungen suchte die Störchin vermutlich einen neuen Horst.

2 thoughts on “Bericht der Schwäbischen Zeitung vom 30. Mai 2009

  1. Ich finde es großartig, wie Georg Steinhauser uns an der ganzen Entwicklung unserer Storchenfamilie teilhaben lässt.
    Lieber Georg vergelts Gott

    Beat

  2. Erstaunlich dass die Störchin erst 2006 geboren ist. Normalerweise kommen Störche doch erst nach ca. 3 Jahren aus ihrem Winterquartier zurück, und brüten dann das erste Mal. Sie brütet und hudert bereits das zweite Mal, und das als ob sie schon mehr Erfahrung hätte ;-).

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